Schon in frühester Jugend gab es genau zwei Dinge, die Kim-Dirk Linsenmeier faszinierten: Musik und Filme. Was liegt denn da näher als beides beruflich zu kombinieren? Nach seinen Studienabschlüssen an den Universitäten Karlsruhe und Heidelberg in den Fächern Musikwissenschaften, Anglistik und Geschichte vertiefte Kim-Dirk Linsenmeier seine Kenntnisse in der digitalen Produktion von Musik, vor allem für die Bereiche Film und Konzertmusik. Dafür belegte er Onlinekurse bei der renommierten Schule für Komposition "Thinkspace" in Chichester, England.

In der Zwischenzeit hat Kim-Dirk bereits sieben Werke für symphonisches Blasorchester oder Sinfonieorchester komponiert, die bereits alle ihre Uraufführung erfahren haben. Zu den aufführenden Orchestern zählen u.a. das Sinfonische Blasorchester Ludwigshafen, das Jugendorchester der Mannheimer Bläserphilharmonie oder auch die Stadtkapelle Dachau.

Des Weiteren hat Kim-Dirk Linsenmeier diverse Filmprojekte als Composer oder Co-Composer betreut. Neben Filmmusiken zu Die Dunkelmänner: Aus der Fremde oder der Naturdokumentation Faszination Fliegenfischen hat Kim-Dirk Linsenmeier zusammen mit Antonio F. Lopes den Score für die Spielfilmproduktion "Faustdick", die im Sommer 2019 Premiere feiern wird, komponiert. Darüber hinaus ist Kim-Dirk Linsenmeier als Orchestrator für Antonio F.Lopes tätig. 
 
Kim-Dirk Linsenmeier arbeitet mit den modernsten VST Libraries, die zur Zeit auf dem Markt sind. Neben Orchesterlibraries von Spitfire Audio, Orchestral Tools und Project Sam, arbeitet Kim-Dirk Linsenmeier auch mit Instrumenten wie Omnisphere, den Heavyocity Produkten oder auch mit denen aus der Native Instruments Schmiede. Kim-Dirk Linsenmeier ist Cubase und Sibelius Nutzer.